27.05.2013 - Patentanwalt Dr. Heinrich Fischer beschirmt Gründungsfest des FC Ränkam

„Ich mache es sehr gerne“. Dies war die eindeutige Antwort von Patentanwalt Dr. Heinrich Fischer, als sich am vergangenen Freitagabend eine große Abordnung des FC Ränkam bei ihm einfand, um offiziell die Bitte vorzutragen, ob er für das 45-jährige Gründungsfest vom 5. bis 7. Juli das Amt des Schirmherrn übernehmen würde. Um Fischer die Zusage zu erleichtern, hatte FC-Vorsitzender Manfred Dietl einen Regenschirm mit dessen Namen und eine FC-Krawatte mitgebracht. Nachdem das Schirmherrnbitten vom Regen begleitet wurde, war der Schirm natürlich das passende Geschenk. Alle sprachen aber die Hoffnung aus, dass Heinrich Fischer beim Fest den Schirm nicht mehr als Regenschirm benötigen wird, sondern dann nur noch als Sonnenschirm.

Vom Gasthaus Wagner aus war die FC-Abordnung mit FC-Vorsitzenden Manfred Dietl an der Spitze, angeführt von den Musikern der Festkapelle „Route 1234“, zum Wohnhaus der Familie Fischer am Ortseingang von Ränkam gezogen.

Dort warteten Heinrich Fischer und dessen Frau Marie sowie die drei Kinder schon auf die FC-Delegation.Als sich im Garten alle versammelt hatten, rollte FC-Vorsitzender Manfred Dietl eine mitgebrachte Banderole aus und verlas in Versform die Bitte des FC Ränkam. Dabei verwies er darauf, dass der FC Ränkam heuer sein 45-jähriges Bestehen feiern könne. Den Gründervätern des Vereins zur Ehre werde das Jubiläum vom 5. bis 7. Juli gefeiert. Sollte das Fest reibungslos gelingen, müssten die FC-Mitglieder schon manches Opfer erbringen. Er verdeutlichte aber auch, dass so ein großes Fest auch den Zusammenhalt fördert. Für so ein Jubiläumsereignis würde aber auch ein Schirmherr benötigt, der bekannt und geachtet sein müsse und dem FC Ränkam zur Seite steht. Ferner solle der Schirmherr einen Bezug zum Verein haben und dieses Würdenamt gerne ausüben wollen. Die Vorstandschaft habe sich daher Gedanken gemacht und dabei sei sofort der Name von Heinrich Fischer gefallen, nachdem dieser in seinen Jugendjahren das Trikot des FC Ränkam getragen habe. Dietl gab bekannt, dass die Voranfrage sehr positiv ausgefallen sei und nunmehr fragte er in Anwesenheit der Vorstandschaft sowie der Ehrenmitglieder Heinrich Fischer ganz offiziell, ob er das Amt des Schirmherrn übernehmen werde. Wörtlich sagte Dietl: „Hein, willst unser Fest beschirmen und erfüllen mit Leben, dann darf i dir jetzt diesen Schirm übergeben“.

Nachdem ein spontanes „Ja“ vom Schirmherrn kam, überreichte ihm Dietl als „amtliches Würdezeichen“ den Schirm. Ferner überraschte er Fischer auch noch mit der FC-Krawatte. An dessen Frau Marie, die dieses Ehrenamt ja mittragen müsse, so Dietl, überreichte er einen Blumenkranz. Dem Schirmherrn legte der FC-Vorsitzende aber auch noch an das Herz, dass er für ein schönes Wetter beim Gründungsfest verantwortlich sei.Heinrich Fischer zeigte sich erfreut darüber, dass ihn der FC Ränkam zum Schirmherrn auserkoren hat und er versprach, „dass ich mein Bestes tun werde, damit das Fest zu einem Erfolg wird“. Fischer bemerkte, dass er dem FC Ränkam schon immer verbunden war, denn schließlich habe er bei diesem Verein schon in seinen Jugendjahren Fußball gespielt. Mit sorgenvollem Blick zum Himmel meinte der Schirmherr, dass der FC Ränkam für sein Gründungsfest schon besseres Wetter benötige. Er wisse, dass der Schirmherr für das Wetter zuständig sei und er versprach deshalb, sich um schönes Wetter für die Tage vom 5. bis 7. Juli zu bemühen.

Anschließend lud die Familie Fischer die große FC-Delegation in das Haus ein, wo alle bestens bewirtet wurden. Nicht nur einmal wurde auf ein gutes Gelingen des Gründungsfestes angestoßen und alle waren sich einig, mit Heinrich Fischer einen vorzüglichen und würdigen Schirmherrn gefunden zu haben. Die Stimmung war prächtig und es wurde gesungen, geschunkelt und geklatscht. Es zeigte sich, dass der FC Ränkam bereits in bester Festlaune ist und die Tage vom 5. bis 7. Juli schon gar nicht mehr erwarten kann



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